Unterwegs in Sachen Text

Sonntag, 28. Januar 2007

Bilder aus Düsseldorf

Der Fotograf Chris Wolff hat mir die Fotos von der Poesieschlacht im ZAKK geschickt - hier eine kleine Auswahl:



Der Kniefall beim Text "Im Zug". Dahinter die MCs Markim und Pamela



Markus Freise bei seinem Auftritt



Sebastian 23, mein geschätzter Co-Finalist



Bei meiner Zugabe hört Sushi zu



Sebastian und ich bei der Siegerehrung

Alle Fotos von Christof Wolff

Samstag, 27. Januar 2007

300 Euro

Eine Zahl beschreibt den Städteslam zwischen Paderborn und Bielefeld am Besten: Für 300 Euro versoffen wir Poeten in der tuba Bier, und machten damit der Slamkultur alle Ehre!

Einen etwas ausführlicheren Bericht zum wunderbaren Abend gibt es im sparrenblog, verfasst von Kathrin Tegtmeier (+ Fotos).

Montag, 22. Januar 2007

Flash

Es gibt so Wochenenden, die gibt es einfach nicht. Die sind zu schön, um wahr zu sein. Die könnten ewig so weitergehen.

Nach dem 2. Platz beim XXL-Slam in Hamburg konnte ich gestern Abend erstmals die Poesieschlacht in Düsseldorf gewinnen! Es war eine überwältigende Nacht, und die Überschrift beschreibt zutreffend den Geisteszustand meinerseits. Ich habe, glaube ich, noch nie von einer Jury volle Punktzahl bekommen: 4x10 + 1x9, was letztendlich nach Streichung der höchsten und niedrigen Wertung bedeutete, dass drei Zehnen bei mir stehen blieben. Es gibt so Momente, da möchte man einfach allein sein, sich freuen und den Rest des Abends dümmlich grinsen.

Aber das ging ja nicht. Im Halbfinale wurde der Reigen munter fortgesetzt, und gemeinsam mit dem sehr geschätzten Sebastian23 zog ich ins Finale ein - beinahe punktgleich (er 26, ich 27).

Hier zog er dann knapp den Kürzeren gegen mich, und ich durfte den Pokal in die Höhe stemmen und eine lecker Sektdusche von Sushi in Empfang nehmen. Der Rest war feiern, nette Gespräche mit den anderen (ua. Patrick, Sushi, Markim + Pamela, Sebastian, Markus, Denis) und eine interessante Rückfahrt mit Markus - danke fürs Fahren!

Und eins darf nicht unerwähnt bleiben: Sarahs leckere, selbstgemachte Brötchen zum Frühstück! Die waren, da bin ich mir sicher, die halbe Miete!

Es bleibt festzuhalten, dass Hamburg und Düsseldorf gezeigt haben, dass es gar nicht so sehr ums Gewinnen geht. Ich meine, das natürlich auch, gewinnen ist wunderbar. Aber es ist, wenn, dann nur eine von zwei Hauptsachen des Slams. Denn ich habe an diesen beiden Abenden so viele tolle Slammer kennengelernt und Kontakte geknüpft, dass ich jetzt schon weiß: Egal, auf welchem Slam ich in Zukunft auftauche, man wird sich irgendwie zu Hause fühlen. Jenseits von Diskussionen gibt es tatsächlich eine slamily. Und die trifft man unterwegs. Schön ist das!

Samstag, 20. Januar 2007

Nein, ich bin nicht Markus Freise

Trotz Kyrill, und aller widrigen Umstände sind Schuster und ich tatsächlich am Freitag in Hamburg angekommen, und hatten die Ehre, am "Slam the Pony"-Slam im Haus73 teilzunehmen. Und ich fass mich kurz, mit Hilfe einer sehr angenehmen Statistik:

1. Schuster (37 Punkte)
2. Mischa (35 Punkte)
3. Bea + Patrick "Tierfreund" (34 Punkte)
4. Wwalt + Sulaiman (31 Punkte)

Das war das Endergebnis eines Slams, der nicht nur oberaffengeil, sondern auch völlig XXL war. Knapp 200 Zuschauer, 17 (!!!) Poeten und zwei featured Poets waren die wunderbare Bilanz. Als wir um viertel nach Eins Samstag früh zur Siegerehrung auf die Bühne gingen, hatten wir einem wunderbaren Slam mit Texten von ua. Wwalt, Xóchil Schütz, Tilmann, Björn Högsdal, den Leuten in den Top-4 und vielen, vielen anderen netten Leuten beigewohnt.

Sehr schön war für mich persönlich auch das ganze Drumherum. Da ich erst seit dem Slam2006 mehr herumreise, lerne ich viele andere Poeten, die man namentlich schon länger kennt, jetzt erst persönlich. Zum Beispiel Patrick, oder Felix Römer, der zusammen mit Sushi featured Poet war, und bei denen ich mich zum Einen für das Warmmachen des Publikums, aber auch für die wirklich netten Gespräch am Rande bedanken möchte.

Das Gleiche gilt für Wwalt, und an dieser Stelle noch mal meine "Entschuldigung" für die Verunglimpfung Slayers, hehe. Aber ich mache das beim Bielefelder Slam wieder gut: Dann gibt es Man-O-War auf die Ohren! Ich freu mich!

Bedanken möchte ich mich noch mal beim unbekannten DJ im Foyer des Haus 73, der mir das wunderbare Les Fleur von 4hero in Erinnerung rief, das ich mir dann auch spontan eben bei iTunes besorgt habe.

PS. Die Überschrift bezieht sich darauf, dass ich an dem Abend mindestens drei Mal mit Markus verwechselt worden bin. Ich muss mir definitiv die Haare wieder wachsen lassen!

EDIT: Um halb sechs fahre ich mit besagtem Markus Freise nach Düsseldorf zum Slam ins ZAKK. Angekündigt haben sich ua. Wwalt, Sushi, Sebastian23 und Patrick.

EDIT2: Die NW veröffentlichte am Freitag einen schönen Bericht zum Bielefelder Poetry Slam.

Donnerstag, 18. Januar 2007

Jawoll!

Tja, die Generalprobe in Berlin ging ja krankheitsbedingt daneben, dafür gefällt mir der Start ins Slamjahr 2007 äußerst, hehe:

bielefeld_1

Von links in gespannter Erwartung: Rouven, Sülle, Schuster, ich (Fotos: Glasiator)

Beim Bielefelder Slam gewann ich gestern vor über 160 zahlenden Gästen das Finale gegen Christoph aus Hannover, der zweite Bielefeld-Sieg in dieser Saison, der Sechste insgesamt. (Sekundärliteratur in der Blogosphäre hier und hier)

SchmittiEs war ein wirklich geiler Slam! Zu Gast waren neben Christoph noch Lars Reinecke aus Hameln, Sulaiman aus Paderborn, der Schokoladenpoet aus Detmold, sowie die lokale GSA-Community, vertreten durch Markus Freise, Schuster, Rouven, Picnic und meine Wenigkeit. Volker Surmann von den Brauseboys war Stargast, der einen unglaublich witzigen Text über seine Rektoskopie brachte, und von dem ich mit Stolz berichten kann, ihn in der Vorrunde (mit Hilfe von Slayer) geschlagen zu haben. Und die Katze auch, hihi.

In der anderen Vorrunde warf Christoph unter anderem Lars Reinecke, Markus Freise und Sulaiman raus.

bielefeld2

Markus freut sich nen Ast für mich

Im Finale brachte Christoph einen wunderschönen, nostalgischen Text, der mich echt berührte. Habe dann trotzdem beschlossen zu gewinnen, was mit "Im Zug" dann auch klappte!

Zuguterletzt möchte ich noch mal erwähnen, dass das Publikum ja gestern mal einfach geil war! Punkt!

Morgen geht's mit Schuster nach Hamburg ins Haus 73, wo wir unter anderem auf Felix Römer, den Tierfreund und Sulaiman treffen, und ich wage mal einfach zu behaupten, dass das groß wird.

Bielefeld3

PS. Im Oktober kam seitens unserer weiblichen Bielefelder Slammerschar der Ruf nach einem Battle Boys vs Girls. Da muss ich jetzt nachhaken. Ich warte! Wo ist die Attacke hinter dieser dicken Lippe, Girls?!

Hehehe...

Sonntag, 24. Dezember 2006

Abschluss: Klasse!

Mit dem Wortpalast am Freitag und dem Auftritt in der Druckerei in Oeynhausen am Samstag ging an diesem Wochenende mein Lesejahr 2006 zu Ende. Und es war ein toller, ein würdiger Abschluss.

Am Freitag beendeten wir vor überfülltem Haus in der Hammer Mühle ein tolles Wortpalast-Lesebühnen-Jahr. Circa 100 Zuschauer drängten sich in die kleine Kneipe, um uns und unserem wunderbaren Gast Fabian Lau zu lauschen. Da ich turnusmäßig mit der Moderation betraut war, durfte ich nach der Pause einen Fremdtext lesen. Ich hatte mich entschieden, Marc Uwe Kling zu covern, und las seinen Praktikanten-Text. Der natürlich bestens ankam, wenn ich auch seinen Finalauftritt in keinster Weise wiederholen konnte noch wollte. Ein schönes Schmankerl war die Ralph Ruthes Gesangseinlage nebst Wunderkerzen-Abschied vom Publikum. Wermutstropfen: Goehres und Freises wunderschöne und rührende Texte waren an einem Lesebühnen-Publikum verschwendet.

Gestern - Samstag - dann mein letzter Auftritt in diesem Jahr. Dennis von Nova Six (Ex-Dennis Parker Theory) hatte mich eingeladen, bei seinem traditionellen Weihnachtsfestival in der Druckerei in Bad Oeynhausen aufzutreten. Ich gebe zu, dass ich mit gemischten Gefühlen an die Aufgabe heranging. Erfahrungsgemäß ist es schwierig, sich als Poet zwischen Musikacts zu behaupten.

Es kam erfreulicherweise anders: Die knapp 150 Menschen amüsierten sich prächtig, unterbrachen mich häufig zwischen den Zeilen mit Szenenapplaus und kauften mir alle meine zehn Hefte weg, die ich vorausblickend pessimistisch eingepackt hatte. Einer der schönsten Auftritte in diesem Jahr, und ein wunderbarer Abschluss. Danke an Dennis für die Einladung. Und sorry, dass dank mir mehrmals "Slayer"-Rufe während deines Auftritts durch den Raum hallten, hehe.

Jetzt ist erstmal Winterpause und Entspannung angesagt, bevor es am 5.1. in Berlin beim Kampf der Künste weitergeht. Bis dahin habe ich mir einen dicken Batzen Bücher für die Feiertage eingepackt: Marina Lewyckas "Kurze Geschichte des Traktors auf Ukrainisch", Kate Fox' "Watching the English" und Fabian Laus "Gesammelte Vorspiele" warten darauf, gelesen zu werden. Zwischendurch wird es Kino geben ("Babel"), Spaziergänge, neue Texte wollen geschrieben und gelernt und Fazite gezogen werden. Ach ja, Raclette - ein Kontrast zu meinem Text gestern - gibt es auch. Reichlich.

Allen ein frohes Fest!

Donnerstag, 21. Dezember 2006

Entspannt

Sieger Maik

Bunkerslam-Gewinner Maik kann's noch gar nicht fassen...

Ganz entspannt konnte ich ihn genießen, den 44. und letzten Bunkerslam des Jahres 2006, da insgesamt 15 Slammer im Lostopf waren, und ich rausgelost wurde. Was aber nicht weiter schlimm war, da es mich sehr freut, dass die Bielefelder Szene wächst. In den letzten, sagen wir, 18 Monaten bestand der Bielefelder Slam aus den immergleichen Gesichtern. Zwar trat dann und wann mal ein frischer Wind auf, der aber relativ schnell wieder verschwand. So teilten wir die Siege eigentlich immer unter uns Poeten aus dem GSA-Kollektiv auf. Lustig, aber nicht wirklich befriedigend und zweckdienlich für die Bielefelder Poetenszene.

Micha und Markus

MC Johannes, Micha und Markus

Das scheint jetzt anders zu werden, und das finde ich klasse. Mit Hotzenplotz und Daniel Scholz waren gestern zwei Neulinge dabei, die ein echt nettes Debüt feierten, und Lampe zeigte eindrucksvoll, dass unser GSA-Nachwuchs immer besser wird. Frau Meyer hatte das ein oder andere Potenzial in ihrem Text, der Vortrag muss nur druckvoller werden, dann wächst da was heran!

Schuster

Schuster macht ein Groupie klar, verkauft Buttons und sogar ein Buch von mir, obwohl ich gar nicht aufgetreten bin - geil!

Gewonnen hat den 44. Bunkerslam übrigens absolut verdient Maik Martschinkowski von der Lesedühne Potsdam, über den ich erfreut berichten kann, dass er gebürtig aus Bielefeld kommt - ein weiterer Beweis für die geballte Kreativkraft der Poetry Slam-Ballungsregion OWL. Knapp geschlagen geben musste sich mein Wortpalast-Kollege Markus, der mir übrigens mit seinem Finaltext einen satten Tinnitus verschaffte.

Ein durchweg runder Abend, mit tollen Texten und einem sympathischen Publikum. Ich freue mich jetzt schon auf den 17. Januar, dann hoffentlich mit mehr Losglück. Ach ja, für die Katze war diesmal in der Vorrunde Endstation. Über die Widmung, Marc, habe ich mich trotzdem wirklich sehr gefreut!

Dienstag, 19. Dezember 2006

Boden der Tatsachen



Mischa traurig (aber mit Freibeuter-T-Shirt), Schusi empathisch

Ich gebe zu, dass die schlechte Bewertung bei meiner ersten Teilnahme in Düsseldorf bei der Poesieschlacht mich doch ein wenig getroffen hat. Zumal ich bislang eigentlich nur gute Erfahrungen mit dem "Rostpilz"-Text gemacht hatte. Aber Patrick Funke aka Tierfreund fasste es ganz gut zusammen:
Was den Rostpilz angeht, der kam wirklich, auch bei mir nicht an. Ich glaube, das ist ein Text bei dem man entweder den Text oder den Slammer erstmal ein wenig kennen muss um einsteigen zu können.

Soweit ich mitgekriegt habe ist dort sehr viel sprachliche Finesse und Schönheit drin. Aber bei so einem Kaltstart, und dann noch im direkten Kontrast zur etwas wortkargen Katze, ist ihmo das Publikum schnell überfordert. Dabei ist das Publikum im ZAKK eigentlich ein gutes. Wohlwollend, nicht doof und vielseitig zu begeistern. Trotzdem, Dieter-Thomas Heck wäre in jedem Falle neidisch geworden.

So mag es wohl sein, gerade die Stellen konstruktiver Kritik finde ich gut erfasst. Ich habe mir meinen Text noch mal angeschaut, und ja, vielleicht wäre ich anfänglich auch verwirrt. Vielleicht habe ich auch zu schnell gelesen. Kein Plan.

Wie dem auch sei: Die Poesieschlacht (die Schuster überragend vor Necip gewonnen hat) war eine sehr schöne Veranstaltung, charmantestens moderiert von Markim und Pamela, und ich werde auf jeden Fall wiederkommen. Und im Nachhinein war das ja auch alles halt so schlimm, allgemein und im Besonderen in der Gesamtrelation. Ich verliere nur so ungern, hehe...

Zwei Bilder noch:



Necip konzentriert...



Das gefüllte ZAKK

Mittwoch, 13. Dezember 2006

Im Bermudadreieck

Freibeuter Slam in Aachen

Foto via Necip, von links: Necip, Mischa, Nadja Schlüter, Christian Ritter, Claas und Sebastian 23

Wat ein wunderbarer Slam das doch war, nicht nur weil ich die große Ehre hatte, ihn gewinnen zu dürfen (gelesene Texte: "Mischa hasst uns alle", "Carpe Diem, oder: Das Tagebuch des jungen Selbstmörders" und als Zugabe "Im Zug"). Dabei waren, in Order of Appearance: Necip (Aachen), meine Wenigkeit, Nadja Schlüter (2005er U20-Championesse aus Bonn), Christian Ritter (Würzburg), Claas (Köln) sowie zwei Locals, Reverend Raph und Gregor. Eine schöne Runde mit sehr tollen Texten.

Es war auch und vor allem das gesamte Drumherum, dass diesen Abend zu etwas Besonderen für mich machte. Die Freibeuter-Kneipe im Herzen des Bochumer Bermudadreiecks (dessen U-Bahnstation wirklich so heißt, ich werd verrückt!) ist eine - im positivsten aller Sinne gemeinte - Spielunke, die das Herz eines verkappten Seemannes (damit meine ich mich) höher und weiter schlagen lässt. Ein wahres Kleinod an Kneipe, die uns lang und herzlich bewirtete. Vielen Dank, ich trage euer T-Shirt mit Stolz.

Wie gesagt, es war das Drumherum. Und deshalb möchte ich den anderen teilnehmenden Slammern, sowie den äußerst charmanten und souverän gastgebenden MC für einen wirklich von Anfang bis zum frühmorgendlichen Ende tollen Abend bedanken. Es war schön, manche (Sebastian, Nadja und Necip) neu und andere (Christian Ritter) besser kennenzulernen. Nicht nur gute Slammer, sondern auch ausgesprochen nette Menschen, mit denen man sich hinreißend über Themen wie Abtreibung, Sterbehilfe (ie. dat Gleiche, also) und den Testosterongehalt der einzelnen SMAAT-Mitglieder unterhalten kann!

Und vielleicht ist es ja wirklich so, wie wir um circa ein Uhr morgens festzustellen meinten: Manche von uns (damit meine ich primär mich, und soweit ich den Gesprächsverlauf noch richtig in Erinnerung habe, auch ein wenig Nadja und Christian) sind Slam Poeten, weil wir versuchen, Minderwertigkeitskomplexe zu bekämpfen. Nicht im Sinne von Windmühlen, sondern im Sinne von Höhenangst, zum Beispiel. Selbsthilfegruppe galore, aber menschlich sehr deluxe! Eine interessante (Bierlaunen-)Theorie, die tatsächlich auch zwei Tage später noch irgendwie Sinn macht. Zumindest in meinem Falle, hehe...

Danke an Sarah für die Muffins. Und an Peter Lohmeyer, dass er mir keine reingehauen hat, obwohl ich ihn um halb 9 morgens auf einen Montag doof fanmäßig von der Seite angequatscht habe.

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